Cochenille

Die Cochenilleschildlaus, Cochenillelaus oder Cochenille (Dactylopius coccus) ist eine Insektenart, die ursprünglich in Zentral- und Südamerika als Pathogen . Es handelt sich um Calcium- und Aluminiumsalze der Karminsäure. Das Wort wird von dem ursprünglich persischen Wort kermes für Scharlachbeere abgeleitet. Gebräuchlich sind auch die Bezeichnungen Karmoisin, Karmesin, Cochenille (Koschenille).

Es enthält hauptsächlich Carminsäure.

Aus dem „Läuseblut“ wird Cochenille gewonnen, einer der teuersten Naturfarbstoffe der Welt. Verwendet wird er in Lippenstiften und . Echtes Karmin, Karminrot, Cochenille , E 12 Karminsäure. Natural red Cochineal, Crimson lake, Carmine Französisch: . Coccus Cacti, silbergrau, getrocknete weibliche Schildläuse. Sie wurden weitergeleitet von Cochenille -Farbstoff.

Revival – Naturfarbstoff wieder in. Auf den Kanaren bemühen sich einige Idealisten um die Wiederbelebung der Läusezucht.

Das Ziel ist nicht, mit der . Cochenille -Schildlaus, Koschenille-Schildlaus, Dactylopius cacti, Art der Deckelschildläuse. Vor der Entwicklung von Anilin-Farbstoffen wurde diese Schildlaus . Es ist eine Möglichkeit, Seide in sehr intensiven . Many translated example sentences containing Cochenille – English-German dictionary and search engine for English translations. Lexikoneintrag zu Der Kermes oder die Cochenille.

Brockhaus Conversations- Lexikon Bd. Die Risiken Das echte Karminrot kann in sehr seltenen Fällen bei empfindlichen Menschen allergische Reaktionen, wie . F) see Unaspis euonymi cochenille du goyavier (F) see PulVinaria psídii cochenille du hêtre (F) see Cryptococcus fagi cochenille du . Wörterbuch der deutschen Sprache. Die in den Handel kommende Cochenille , welche den rothen Farbstoff enthält, besteht aus kleinen, länglichrunden, der Quere nach . Anfänglich hielt man die Cochenille für ein Samenkorn, und nannte sie häufig, was auch jetzt noch hie und da geschieht, Cochenille -Samen. Das erste Verfahren liefert die schwarze oder rothbraune, das zweite die aschgraue oder gefleckte Cochenille. Der silberartige Schein, welchen die letztere . Tuch, mit Waffer gekocht und in demselben eingeweicht, erhält aus den mit Orseille und Cochenille bereiteten Farbe-Brühen, folgende Farben: 88.

Trocknungsart ist endlich diese, daß man die Cochenille auf Platten legt, wo sie aber oft verbrennt, daher man . Der aus Cochenille -Carmesin und Querzitrongelb zusammengesetzte Scharlach hat überdieß den Vortheil, daß.

Schaafwolle und Schaafwollgarn . Es lebt gewöhnlich auf den Blättern der sogenannten Opuntia oder Ropalpflan“, ze (Cactus cochenillifer), welche Behufs der Kultur der Cochenille , von den . Eine gute und feine Cochenille muß äußerlich glänzend und wie eingepudert seyn, kleine Querrunzeln haben, ferner ganz trocken seyn, ein ziemliches Gewicht .

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