Der deutsche Name dieses südeuropäischen Gehölzes leitet sich von der hopfenähnliche Frucht ab, die sich im Herbst bildet. Verbreitung, Südeuropa, Kleinasien, Kaukasus. Hauptverbreitung im östlichen Mittelmeergebiet.

Auf trockenen, sommerwarmen Berghängen, an sonnigen . Langsam wachsender Baum, der in den ersten Jahren eine kegelförmige Krone formt.

Später erscheinen an dem sich teilenden Hauptstamm breit ausladende. It is hardy to zone (UK) 6. Auffallend ist der hopfenähnliche . The record derives from . Down Terminal (leaf) node. Common name, European hop-hornbeam. Zuzüglich vieler weiterer . Der Baum ist in Südeuropa und .

Deciduous tree growing to feet. Ostrya carpinifolia family. Native to Europe and Asia. Arbres monoïques, à feuilles caduques, alternes, dentées. Er ist völlig winterhart.

Italo-Illyrian hop-hornbeam sub-thermophilous oak woods Often varied forests of the supra-Mediterranean and occasionally meso- or thermo-Mediterranean, . Moree hat eine pyramidale, regelmäßig . Nach dem oben Gesagten ist statt Italica unbedingt carpinifolia (Scop) zu schreiben. Literatur: Kohlmayr Paul, Spezialflora von Kauning und Umgebung. Landesmuseums von Kärnten, 3. Bullettin de la Societö botanique de France. Ausgehend von dem Standpunkte,.

Go to Encyclopedia of Life. Description Not Yet Available. Barcode of Life Data Systems (BOLDS) Stats Public Records: 2. Elias PIPINIS, Elias MILIOS, Olga MAVROKORDOPOULOU, .

Synonyms: hamamelid dicot . Natural distribution of O. These species differ, besides the well-known and conspicuous.