Serbische fichte

Bezeichnungen, Omorika-Fichte. Familie, Kieferngewächse (Pinaceae). Die zierenden Zapfen sind . Sie stammt aus einem nur ha großen, schwer zugänglichen Gebiet im . Serbische Fichte – sehr schönes Gehölz mit glänzenden Nadeln und kompakten Wuchs.

Doch spiegelt sich der niedrige . Die schlanke, Serbische – Fichte (Pina omorika) ist nicht nur als Weihnachtsbaum sehr beliebt. Sie schmückt auch viele Gärten und Parks. Die Nadeln der Omorika-Fichte auch serbische Fichte genannt, sind dunkelgrün, ca.

Nadelrückseite zwei auffällige weiße Streifen. Bay Kleinanzeigen – Kostenlos. Im Onlineshop und im Praskac Gartencenter gibt es Picea omorika.

Die richtige Herkunft ist eine der wichtigsten Kriterien für schöne Bäume.

Jetzt ist mit die beste . Die serbische Fichte (Picea Omorika) ist auch als Heckenpflanze zu verwenden. Die Fichte ist sehr frostbeständig und pflegeleicht. Baum mit schlankem, geradem Stamm.

Die unteren Äste biegen stark durch, wobei die Enden wieder stark nach oben wachsen. Hierdurch entsteht eine . Glücklicherweise haben die serbischen Fichten ihr natürliches Verbreitungsgebiet aufgrund ihrer Beliebtheit als Ziergehölze längst verlassen. Da sie mir durch den letzten . Ihre natürliche Verbreitung befindet sich . Deshalb wird sie besonders lange . Der Brusthöhendurchmesser erreicht maximal Zentimeter.

Der charakteristische Farbton der Bäume verursacht eine Wachsschicht hinter den Nadeln. Die Krone dieser Picea ist kegelförmig und zugespitzt. Schmaler, kegelförmiger und kerzengerader Wuchs.

Purpurrote, eiförmige Blüten im Mai. Tage Rückgaberecht, auch im Baumarkt möglich!

Schlank aufrecht wachsende Fichte mit dunkelgrüner Benadlung. Wird sehr hoch , Endwuchshöhe im Alter bis zu m. Omorika-Fichte, serbische Fichte Picea omorika ist in Serbien und Bosnien heimisch und kennzeichnet sich durch herabhängende Zweige eine schmale, spitz . Ihre Nadeln sind ähnlich weich wie die . Die Serbischen Fichte ist in der Natur nur in einem kleinem Areal im Grenzgebiet zwischen Serbien und Bosnien-Herzegowina im Tara-Gebirge beheimatet.

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